Interview: Der Schlüssel zum sicheren Zuhause:

Martin Hirnschrodt verrät: So schützt du deine Wohnung richtig.

Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist ein Thema, das uns alle betrifft. Doch wie können wir unsere Wohnung wirklich effektiv schützen? Diese Fragen hat die GWG Linz an Martin Hirnschrodt (Geschäftsleitung Haus der Schlösser) gestellt. Im aktuellen GWG Magazin (Juni 2024) teilt er sein fundiertes Wissen und gibt wertvolle Tipps für mehr Sicherheit zuhause. Erfahren Sie in diesem Interview, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um Ihr Zuhause optimal abzusichern und sich rundum geschützt zu fühlen. Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der Wohnungssicherheit und lassen Sie sich von den praktischen Ratschlägen von Martin Hirnschrodt inspirieren. Machen Sie Ihre Wohnung zu einem sicheren Zuhause.

Geschichte der Neuzeit. Seit bereits 2004 ist Martin Hirnschrodt die treibende Kraft in der vierten Generation seines Unternehmens. Ein Unternehmen, das sich schon seit Jahrzehnten einer stetigen Weiterentwicklung unterzieht, um immer am Puls der Branche zu bleiben. Es ist daher selbstverständlich, dass auch die Kompetenzbereiche des Unternehmens erweitert wurden, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. So sind heute elektronische Zutrittskontrollen wie Online-Schließ- und Zutrittskontrollsysteme sowie biometrische Kontrollen und Alarmanlagen aus der Produktpalette nicht mehr wegzudenken. Mit dieser Entwicklung ist das Unternehmen ein Vorreiter in der Branche und bietet seinen Kunden somit stets die neuesten und innovativsten Lösungen.

Martin Hirnschrodt im Gespräch:

1. Frage: Wie wichtig ist die Sicherheit meiner Wohnung?

Die Sicherheit des eigenen Wohnortes ist eines der relevantesten Grundbedürfnisse der Menschen. Nur wer sich sicher und geborgen fühlt, kann sein Leben genießen! Fühle ich mich nicht gut gesichert, belastet das nicht nur meine Grundstimmung sondern führt im Regelfall auch zu einem unruhigen Schlaf. Das wiederum beeinträchtigt meine Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Ich halte die Sicherheit meiner Wohnung, also des zentralen Ortes meines Lebens für eines der wichtigsten Themen überhaupt. Die eigenen vier Wände sollten der Rückzugsort und sichere Hafen sein, in den man sich in herausfordernderen Zeit und einer unsicherer werdenden Welt mit gutem Gefühl zurückziehen kann.

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Aktion gültig bis 30.10.2024

Um die Sicherheit der eigenen Wohnung zu erhöhen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten.

Haus der Schlösser, ihr professioneller Partner im Bereich: Zutrittskontrolle, Gebäudesicherung, Sicherheitstüren, Schließanlagen, Alarmanalgen, Schlüssel und Tresore.

2. Frage: Was ist einfach und leistbar umsetzbar?

Wir haben in Linz das große Glück, dass unsere Wohnbauträger, allen voran die GWG, viel für die Sicherheit in den Mehrparteienhäusern unternimmt. So werden zum Beispiel gerade alle Hauseingänge der GWG mit einem Zutrittskontrollsystem ausgestattet um nur jenen Personen Zutritt zu gewähren, die entweder Bewohner, Gäste von Bewohnern, Einsatzkräfte oder berechtigte Dienstleister sind. Außerdem installiert die GWG im Zuge von Neubauten oder Sanierungen moderne Sicherheitsbeschläge und hochwertige Schließzylinder an den Wohnungstüren.

Um als Mieter die eigene Sicherheit zu erhöhen gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, die entweder gar kein Geld oder nur sehr geringen Mittelaufwand benötigen. Speziell die verhaltensorientierten Maßnahmen sind sehr effektiv um die Sicherheit zu verbessern. Ich rate allen Bewohnern von Mehrparteienhäusern sich an ein paar Grundregeln zu halten:

12 effektive Sicherheitsmaßnahmen von Martin Hirnschrodt:

  • Öffnen Sie die Hauseingangstüre über die Gegensprechanlage nur, wenn Sie sich sicher sind, dass die Person das Haus auch betreten darf.
  • Öffnen Sie ihre Wohnungstüre nur, wenn Sie die Person vor der Türe kennen oder erwarten.
  • Sperren Sie Ihre Wohnungstüre IMMER zu. Das einfache Zuziehen der Türe reicht nicht. Das beste Schloss und der stärkste Riegel helfen nicht, wenn sie nicht benützt, also versperrt werden.
  • Verstecken Sie keine Wohnungsschlüssel im Stiegenhaus. Die meisten Verstecke sind nicht so gut wie man glaubt.
  • Für Wohnungen im Erdgeschoss und die zwei untersten Stockwerke gilt: Fenster immer vollständig schließen, wenn man nicht in der Wohnung ist. Ein gekipptes Fenster kann geräuschlos in Sekunden geöffnet werden.
  • Räumen Sie immer den Briefkasten aus oder bitten Sie einen Nachbarn darum Ihre überstehende Post zu entnehmen wenn Sie im Urlaub sind. Ein voller Postkasten ist ein Hinweis auf Abwesenheit.
  • Das Gleiche gilt für Postwurfsendungen oder Prospekt vor oder an der Türe.
  • Teilen Sie keine Urlaubsfotos oder Postings auf Sozial Media Kanälen aus denen hervorgeht, dass die Wohnung längere Zeit unbewohnt ist.
  • Ein günstiger „Fernsehsimulator“ erzeugt zeitgesteuert Lichteffekte, die Anwesenheit vortäuschen.
  • Halten Sie in der Nachbarschaft zusammen. Eine wachsame Nachbarschaft ist ein hervorragender Schutz.
  • Ich empfehle die Anschaffung eines kleinen Tresors mit geprüfter Sicherheitsstufe EN1 um Ihre wichtigsten Wertgegenstände zusätzlich zu sichern. Achten Sie auf die fachgerechte Verankerung!
  • Sichern Sie Ihr Fahrrad mit einem qualitativ gutem Schloss, das dem Wert des Fahrrades angemessen ist.

3. Frage: Ist es sinnvoll, meine Eingangstür zusätzlich zu sichern?

Martin Hirnschrodt: Diese Frage kann man pauschal nur sehr schwer beantworten. Die Nachrüstung von Sicherheitstechnik ist ein sehr individuelles Thema und sollte immer auf das jeweilige Objekt aber auch die jeweilige Person abgestimmt werden. Je nach Qualität und Zustand der vorhandenen Türe. Lage der Wohnung und Bedürfnissen der Bewohner ergeben sich unterschiedliche Konzepte. Ich empfehle eine persönliche Beratung durch ein spezialisiertes Sicherheitsunternehmen um eine maßgeschneiderte und professionelle Lösung zu erhalten. Das Haus der Schlösser bietet solche Beratungen kostenlos und unverbindlich an.

 

Wie machen Sie Ihre Mietwohnung einbruchsicher? Tipps für mehr Sicherheit

Als Mieter fühlen Sie sich in Ihrem Zuhause viel wohler, wenn Sie sicher sind, dass es ausreichend vor Einbrüchen geschützt ist. Doch was tun, wenn man sich in seiner Mietwohnung nicht sicher genug fühlt? Mit den passenden Maßnahmen können Sie aktiv dazu beitragen, Ihr Zuhause vor unerwünschten Eindringlingen zu schützen. In diesem Blog erhalten Sie wertvolle Tipps und Empfehlungen, um Ihr Zuhause oder andere Orte sicherer zu machen und sich vor möglichen Einbrüchen zu schützen.

Lassen Sie uns gemeinsam für mehr Sicherheit sorgen!

Inhalt:

Welche Maßnahmen kann ich als Mieter treffen?

Als Mieter ist es von großer Bedeutung, Ihre Wohnung und persönlichen Besitz vor Einbrüchen zu schützen. Daher haben Sie die Möglichkeit, in Ihrer Mietwohnung bestimmte Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Jedoch gibt es gemäß dem Mietrecht Einschränkungen hierzu sollten einige Punkte beachtet werden.

Grundsätzlich ist es üblich zu sagen, dass nachrüstbare Sicherheitselemente zur Erhöhung des Einbruchschutzes in der Regel die Verantwortung des Mieters sind. Allerdings müssen diese im Voraus mit dem Vermieter abgestimmt werden, da die Installation von Sicherheitselementen in der Regel einen Eingriff in den Bestand der Mietwohnung oder des Mietshauses darstellt – beispielsweise durch Bohren von Fenstern oder Türen oder bauliche Veränderungen. Solche Veränderungen könnten vom Vermieter am Ende der Vertragslaufzeit beanstandet werden, da der ursprüngliche Zustand nicht wiederhergestellt werden kann.

Welche Maßnahmen kann ich als Mieter treffen? Als Mieter ist es von großer Bedeutung, Ihre Wohnung und persönlichen Besitz vor Einbrüchen zu schützen. Daher haben Sie die Möglichkeit, in Ihrer Mietwohnung bestimmte Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Jedoch gibt es gemäß dem Mietrecht Einschränkungen hierzu sollten einige Punkte beachtet werden.

Grundsätzlich ist es üblich zu sagen, dass nachrüstbare Sicherheitselemente zur Erhöhung des Einbruchschutzes in der Regel die Verantwortung des Mieters sind. Allerdings müssen diese im Voraus mit dem Vermieter abgestimmt werden, da die Installation von Sicherheitselementen in der Regel einen Eingriff in den Bestand der Mietwohnung oder des Mietshauses darstellt - beispielsweise durch Bohren von Fenstern oder Türen oder bauliche Veränderungen. Solche Veränderungen könnten vom Vermieter am Ende der Vertragslaufzeit beanstandet werden, da der ursprüngliche Zustand nicht wiederhergestellt werden kann.

Schutz auf Zeit: Einbruchsschutz, der sich einfach entfernen lässt, wenn es nötig ist.

Wer ist für einbruchsichere Mietwohnungen zuständig? Grundsätzlich ist es nicht möglich, einem Mieter den Einbau von sicherheitsfördernden Maßnahmen zu verbieten. Allerdings sollten einige Punkte beachtet werden. Haus der Schlösser unterstütz Sie dabei gerne

Sicherheit ohne bleibende Schäden: Leichte Entfernung nach dem Auszug

  • Türzylinder: Diesen können Sie einfach austauschen und bei Auszug den alten Türzylinder einfach wieder einsetzen.
    Hier erfahren Sie mehr über Türzylinder
  • Abschließbare Fenstergriffe: können einfach ausgetauscht werden und es müssen keine weiteren Bohrungen am Fenster vorgenommen werden. Bei Auszug können die alten Fenstergriffe auch wieder eingebaut werden.
  • Fenster-Zusatzsicherungen: Diese werden nicht im Fensterblatt oder Rahmen verschraubt, sondern in der Fensterlaibung.
  • Rollladensicherung: Verhindert das Hochschieben von Rollläden. Die Sicherung wird einfach von innen zwischen Rollladen und Fensterrahmen eingespannt.
  • Fensterpanzerriegel: er Panzerriegel wird in der Fensterlaibung und nicht im Fenster verschraubt. Außerdem ist er von außen sichtbar und hat somit eine abschreckende Wirkung
    Hier erfahren Sie mehr über mögliche Fenstersicherungen

12 effektive Sicherheitsmaßnahmen ohne hohe Kosten – Schutz für Ihre Mietwohnung

Um als Mieter die eigene Sicherheit zu erhöhen, gibt es viele Möglichkeiten, die wenig bis gar kein Geld kosten. Besonders verhaltensorientierte Maßnahmen sind äußerst effektiv. Wir empfehlen allen Bewohnern von Mehrparteienhäusern, sich an einige Grundregeln zu halten, um ihre Sicherheit zu verbessern.

  1. Öffnen Sie die Haustür über die Gegensprechanlage und nur Personen die Ihre Wohnung auch betreten darf.
  2. Öffnen Sie ihre Wohnungstüre nur, wenn Sie die Person vor der Türe kennen oder erwarten.
  3. Sperren Sie Ihre Wohnungstür immer ab.
  4. Verstecken Sie keine Schlüssel im Stiegenhaus.
  5. Schließen Sie Fenster in unteren Stockwerken, wenn Sie nicht zu Hause sind.
  6. Räumen Sie regelmäßig Ihren Briefkasten aus.
  7. Entfernen Sie Prospekte vor der Tür.
  8. Posten Sie keine Urlaubsbilder auf Social Media.
  9. Verwenden Sie einen „Fernsehsimulator“ zur Anwesenheitssimulation.
  10. Pflegen Sie eine wachsame Nachbarschaft.
  11. Sichern Sie Wertgegenstände in einem Tresor.
  12. Verwenden Sie ein hochwertiges Fahrradschloss.
Schützen Sie Ihr Zuhause mit Einbruchsschutz - bevor es zu spät ist! Ihr persönlicher Sicherheitscheck bei Haus der schlösser. Besuchen Sie uns in einer unserer Filialen, Linz und Welsa

Maßnahmen die das Risiko eines Einbruchs minimieren

Ein technisch aufwändigeres Türschloss

Schließblech oder Türspion in die Wohnungstür

Querriegel mit Extraschloss

Sicherheitstüre

Fenstersicherung

Elektronische Absicherung durch Smart Home

SICHERHEITSTÜRE: Ist es sinnvoll, meine Eingangstür zusätzlich zu sichern?

Sicher ist sicher: So machen Sie Ihre Tür einbruchsicher!

Die Eingangstür stellt die wichtigste Hürde für Einbrecher dar. Normale Türen sind für erfahrene Diebe oft leicht zu überwinden, da sie einem Einbruch kaum widerstehen können. Das Öffnen einer solchen Tür ist in wenigen Minuten oder sogar Sekunden möglich, wenn der Einbrecher weiß, wo er ansetzen muss. Im Gegensatz dazu bieten sogenannte „Sicherheitstüren“ einen effektiven Schutz. Diese Türen halten Einbruchsversuchen für fünf bis 20 Minuten stand, je nach Widerstandsklasse, und zwingen Eindringlinge oft zum Rückzug. Ein Großteil der Einbrecher gibt auf, wenn es ihnen nicht innerhalb von zwei Minuten gelingt, in die Wohnung einzudringen.

Hinweise!

Die Bezeichnung „Sicherheitstüre“ alleine ist kein Garant für ausreichende Sicherheit. Da der Begriff nicht geschützt ist, kann ihn jeder Türhersteller ohne Nachweis von Qualitätskriterien verwenden. 
Erfahren Sie mehr über Sicherheitstüren

Sicherheitstüren: Zuverlässiger Schutz vor Einbruch, Lärmbelästigung und Wärmeverlust.
Widerstandsfähigkeit muss jedes Bauteil leisten! 1) Der Türstock – die Zarge – muss fest im Mauerwerk verankert sein. Eingeschäumte Zargen können leicht ausgehebelt und herausgerissen werden. Es darf auch keinen Spalt zum Mauerwerk geben, da hier ein Brecheisen oder Kuhfuß angesetzt werden könnte. Normgerechte Stahlzargen müssen aus mindestens 1,5 mm dickem Stahl be­stehen und Verstärkungen im Bereich von Schloss und Scharnieren aufweisen. Zargen aus Holz müssen so auf das ­Mauerwerk abgestimmt sein, dass auf sie einwirkende Kräfte in das Mauerwerk übertragen werden.

2) Das Türblatt sollte aus Massivholz – verstärkt durch Metalleinlagen – oder überhaupt aus Stahl sein. Es muss auch Widerstand gegen Durchstoßen, also das Schaffen einer durchstiegsfähigen Öffnung, bieten.

3) Bänder oder Scharniere müssen in der Zarge und im Türblatt fest verankert sein und eine Sicherung aufweisen, die das Aushebeln des Türblatts verhindert (z.B. Bandsicherungen).

4) Schloss und Schließzylinder müssen aus gehärtetem Metall bestehen (um ein Aufbohren zu verhindern), sie sollten weiters über einen Kernziehschutz gesichert und nachsperrgesichert sein.

5) Ein Schutzbeschlag sollte verhindern, dass der Schließzylinder aufgebohrt oder ­abgerissen werden kann. Ideal sind Schutzbeschläge, die den Zylinder vollständig abdecken.

6) Schließbleche (auf der Zarge) sollten mindestens 3 mm stark und 500 mm lang sein, befestigt mit mindestens acht Schrauben.

7) Auch ein Weitwinkel-Türspion ist ein wichtiger Sicherheitsaspekt und sollte nicht fehlen.

Widerstandsfähigkeit muss jedes Bauteil leisten!

1) Der Türstock – die Zarge – muss fest im Mauerwerk verankert sein. Eingeschäumte Zargen können leicht ausgehebelt und herausgerissen werden. Es darf auch keinen Spalt zum Mauerwerk geben, da hier ein Brecheisen oder Kuhfuß angesetzt werden könnte. Normgerechte Stahlzargen müssen aus mindestens 1,5 mm dickem Stahl be­stehen und Verstärkungen im Bereich von Schloss und Scharnieren aufweisen. Zargen aus Holz müssen so auf das ­Mauerwerk abgestimmt sein, dass auf sie einwirkende Kräfte in das Mauerwerk übertragen werden.

2) Das Türblatt sollte aus Massivholz – verstärkt durch Metalleinlagen – oder überhaupt aus Stahl sein. Es muss auch Widerstand gegen Durchstoßen, also das Schaffen einer durchstiegsfähigen Öffnung, bieten.

3) Bänder oder Scharniere müssen in der Zarge und im Türblatt fest verankert sein und eine Sicherung aufweisen, die das Aushebeln des Türblatts verhindert (z.B. Bandsicherungen).

4) Schloss und Schließzylinder müssen aus gehärtetem Metall bestehen (um ein Aufbohren zu verhindern), sie sollten weiters über einen Kernziehschutz gesichert und nachsperrgesichert sein.

5) Ein Schutzbeschlag sollte verhindern, dass der Schließzylinder aufgebohrt oder ­abgerissen werden kann. Ideal sind Schutzbeschläge, die den Zylinder vollständig abdecken.

6) Schließbleche (auf der Zarge) sollten mindestens 3 mm stark und 500 mm lang sein, befestigt mit mindestens acht Schrauben.

7) Auch ein Weitwinkel-Türspion ist ein wichtiger Sicherheitsaspekt und sollte nicht fehlen.

Schützen Sie Ihr Zuhause mit der richtigen Sicherheitstüre!

  • Geprüfte Qualität kauft man, wenn auf der Tür das ÖN-Prüfzeichen erkennbar ist, auf dem außerdem eine Registriernummer zur Nachverfolgung eingetragen ist.
  • Die Ö-Norm B 5338 wird in sechs Widerstandsklassen eingeteilt, wobei die Widerstandsklasse 3 für den privaten Wohnbereich empfohlen wird. Diese Widerstandsklasse beschäftigt einen Einbrecher mindestens fünf Minuten, die er sich aber erfahrungsgemäß selten nimmt, da die Gefahr des Entdecktwerdens mit jeder Minute steigt. Sämtliche Bauteile einer genormten Sicherheitstür werden vom Normungsinstitut einer statischen, dynamischen und mechanischen Prüfung unterzogen

TRESORE für Ihre Wohnung: So schützen Sie Ihre Wertsachen effektiv

Die Sicherheit Ihrer Wertsachen in den eigenen vier Wänden sollte oberste Priorität haben. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei der Auswahl eines Tresors für Ihre Wohnung ankommt und welche verschiedenen Optionen Ihnen zur Verfügung stehen. Erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Maßnahmen die Sicherheit in Ihrem Zuhause erhöhen können und sich vor Einbrüchen schützen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Ihre Wertsachen sicher aufbewahrt sind!

Ist es überhaupt sinnvoll sich in einer Mietwohnung einen Tresor anzuschaffen?

Ja, es ist durchaus sinnvoll, sich in einer Mietwohnung einen Tresor anzuschaffen. Auch wenn man nicht das Eigentum an der Wohnung besitzt, hat man dennoch Wertgegenstände und wichtige Dokumente, die sicher aufbewahrt werden sollten. Ein Tresor bietet Schutz vor Diebstahl und unbefugtem Zugriff, egal ob es sich um Schmuck, Bargeld oder sensible Unterlagen handelt. Zudem gibt ein Tresor auch ein Gefühl von Sicherheit und Ruhe im eigenen Zuhause. Es lohnt sich also definitiv, in die Sicherheit seiner Wertsachen zu investieren, auch wenn man nur zur Miete wohnt.

Ist es überhaupt sinnvoll sich in einer Mietwohnung einen Tresor anzuschaffen? Ja, es ist durchaus sinnvoll, sich in einer Mietwohnung einen Tresor anzuschaffen. Auch wenn man nicht das Eigentum an der Wohnung besitzt, hat man dennoch Wertgegenstände und wichtige Dokumente, die sicher aufbewahrt werden sollten. Ein Tresor bietet Schutz vor Diebstahl und unbefugtem Zugriff, egal ob es sich um Schmuck, Bargeld oder sensible Unterlagen handelt. Haus der Schlösser klärt auf.
Eine Vielfalt an Tresore - Die verschiedenen Sicherheitsstufen und Brandschutzklassen von Tresoren bieten eine klare Orientierung, wie lange sie ihren Inhalt vor unbefugtem Zugriff und Feuer schützen können. Je höher die Widerstandsfähigkeit, desto höher sind auch die Versicherungssummen, die für die Tresore angeboten werden. Mit jeder höheren Sicherheitsstufe steigt auch der Wert, den man ohne größere materielle Einbußen in einem Tresor aufbewahren kann, selbst im Falle eines Einbruchs.

Welcher Tresor ist für eine Mietwohung geeignet?

Für eine Mietwohnung ist ein freistehender Tresor die beste Wahl. Wandtresore sind oft nicht erlaubt, da sie Stemmarbeiten erfordern. Die Sicherheitsstufe des Tresors sollte von der benötigten Versicherungssumme abhängig gemacht werden. Achten Sie darauf, dass der Tresor stabil und sicher ist, um Ihre Wertgegenstände zu schützen. Informieren Sie sich am besten auch bei Ihrem Vermieter über eventuelle Vorschriften bezüglich der Installation eines Tresors in Ihrer Mietwohnung.

Tresor verankern: Wichtig bei Tresorgewicht unter 1.000 kg

Leider kommt es häufig vor, dass bei Einbrüchen Tresore gestohlen werden. Dies geschieht oft aufgrund der fehlenden Verankerung. Es wird daher empfohlen, dass ein Tresor mit einem Gewicht unter 1.000 kg verankert wird. Nur so kann sichergestellt werden, dass der Tresor bei einem Einbruch nicht einfach herausgerissen werden kann.

In einer Mietwohnung gelten spezielle Regeln für das Anbringen von Gegenständen an Wände und Böden. Besonders das Befestigen in einem Holzboden oder Parkett könnte die Grenzen des Mietvertrags überschreiten. Es ist ratsam, dies direkt mit dem Vermieter zu klären, um Probleme zu vermeiden.

Hier erfahren Sie, wie ein Tresore ihr Leben vereinfachen kann!

Fazit

Der Einbruchsschutz in der eigenen Mietwohnung ist im Mietrecht überwiegend Sache des Mieters. Man sollte nur aufpassen, dass man durch die eigenen Sicherheitsvorkehrungen die Mietwohnung und die Bausubstanz nicht beschädigt, da ansonsten teure Schadensersatzansprüche bei Auszug drohen. Gerade dann wenn der Einbruchsschutz eine bauliche Veränderung fordert muss der Mieter den Vermieter um Erlaubnis fragen.

Im Allgemeinen gilt: Sprechen Sie sich mit Ihrem Vermieter ab – immerhin liegt eine zusätzliche Absicherung Ihrer Mietwohnung in Ihrem beiderseitigen Interesse.

Der Einbruchsschutz in der eigenen Mietwohnung ist im Mietrecht überwiegend Sache des Mieters. Man sollte nur aufpassen, dass man durch die eigenen Sicherheitsvorkehrungen die Mietwohnung und die Bausubstanz nicht beschädigt, da ansonsten teure Schadensersatzansprüche bei Auszug drohen. Gerade dann wenn der Einbruchsschutz eine bauliche Veränderung fordert muss der Mieter den Vermieter um Erlaubnis fragen.

Vorsicht bei Nutzung von Überwachungskameras

Besonders bei der Installation von Überwachungskameras sollten Sie beachten: Hier spielt nicht nur der Vermieter eine Rolle, sondern auch das Persönlichkeitsrecht Ihrer Nachbarn. Behalten Sie beim Anbringen von Videoüberwachung immer den Datenschutz im Auge, damit Sie sich nicht strafbar machen.

Hier erfahren Sie mehr über Videoüberwachung

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